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Fahrräder sind immer beliebter, möchten Sie für den Wocheneinkauf ein Rad haben und für den Ausflug auch eins oder wäre es nicht besser ein Rad für jede Situation anpassen zu können .....

           Lastenfahrrad                                                  "normales" Fahrrad

                                   

 

 

und dann hätten wir da noch beides in einem ...

https://www.trendsderzukunft.de/lift-verwandelt-jedes-fahrrad-in-ein-lastenfahrrad/

oder eine weitere Varinte ...

.... beide Möglichkeiten kosten nicht so viel wie ein "normales" Lastenrad.

Fast jedes Rad kann in beide Varianten umgewandelt werden .... 

http://trego-trolley.com/home-de

Sie möchten ggf. mal ganz anders mit dem Rad unterwegs sen? dann könnte das ggf. etwas für Sie sein ...

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weitere Möglichkeiten sich mit dem Rad zu bewegen ...

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und noch eine Möglichkeit gäbe es ....

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http://monkey3.voog.com/lastenrad

Eine Radkarte von Berlin ....

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Egal, welches Fahrrad man hat - wenn man wieder zum Rad kommt sollte das auch noch da sein. Darum hier einige Möglichkeiten das man seinen Besitz länger hat .....

 

Sie können das Schloß in 3 Längen (0,80m - 1,20m - 1,80m) vorbestellen

einen Link zur Seite finden Sie hier:

GeoOrbital verwandelt jedes Fahrrad in ein E-Bike

Von ,

Uhr

Geht Dir auf langen Fahrradtouren öfter mal die Puste aus? Dann solltest Du Dir GeoOrbital mal ansehen. Das Rad, das gerade via Kickstarter finanziert wurde, verwandelt jedes gewöhnliche Fahrrad in ein E-Bike – und das in weniger als einer Minute.

E-Bikes liegen zwar voll im Trend. Wer aber voll elektrisch unterwegs sein will, musste sich bislang bereits beim Fahrradkauf festlegen: Drahtesel mit E-Motor und Akku oder ohne? Einfache und bezahlbare Lösungen zum Nachrüsten gab es bislang kaum. Hier kommt jetzt GeoOrbital ins Spiel. Dabei handelt es sich um ein Rad inklusive Motor und Akku, das das Vorderrad eines gewöhnlichen Fahrrads einfach ersetzt. Der große Vorteil dieses Konzepts: Der Umbau zum E-Bike ist dank Schnellspannvorrichtung in weniger als einer Minute möglich.

GeoOrbital ist bereits finanziert und vorbestellbar

Diese Idee kam auch auf Kickstarter gut an. Im Finanzierungszeitraum von 45 Tagen sammelten die Entwickler des smarten Rades mehr als 1,2 Millionen US-Dollar von über 1600 Unterstützern ein. Jetzt arbeiten die Köpfe hinter dem Projekt an der Umsetzung. Noch können auch Vorbesteller profitieren. Wer sich noch vor dem Auslieferungsstart im Februar 2017 für GeoOrbital entscheidet, erhält das Rad für 799 US-Dollar. Später im Handel soll das Gadget einmal 949 US-Dollar kosten.

Mehr als 30 Kilometer rein elektrische Reichweite

Und was bekommt man dafür geliefert? GeoOrbital setzt sich aus einem Reifen, einem E-Motor, einem Akku und einem Aluminium-Unibody zusammen, der alle Teile verbindet. Mitgeliefert wird zudem eine Bremse, die speziell für GeoOrbital entwickelt wurde. Der Motor liefert 500 W und ermöglicht voll elektrische Geschwindigkeiten von bis zu 32 km/h. Der Akku muss maximal vier Stunden geladen werden und ermöglicht dann eine Reichweite von bis zu 32 Kilometern – beziehungsweise 80 Kilometern, wenn man zusätzlich in die Pedale tritt. Wer möchte, kann sein Smartphone per USB-Kabel an den Akku anschließen und quasi vom Fahrrad laden lassen. GeoOrbital ist in zwei Größen und sechs Farben erhältlich und mit fast jedem beliebigen Fahrradmodell kompatibel.

 
In Berlin ohne Auto Lasten transportieren, wie geht das?
 
Verleihplattform „fLotte“ Mehr und mehr Berliner nutzen kostenlose Lastenräder – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/30506604 ©2018
In fast 70 Städten in Deutschland gibt es ein kostenloses Verleihsystem für Lastenräder. Jetzt kommt auch Berlin in die Gänge und will in Sachen Packesel aufholen. Auf der Verleihplattform „fLotte“ des ADFC stehen derzeit zehn kostenlose Lastenräder für Wochenendeinkauf oder Kinderkutscherei bereit. Noch in diesem Jahr sollen 30 Räder hinzukommen. Die Bezirke Lichtenberg und Spandau wollen je zehn Räder beisteuern ...
 
... den Originallink zu diesem Artikel finden Sie hier:

Rundtour mit dem Rennrad

 
 
Die FILMTOUR
 
Sie möchten Filmluftschnuppern und wollen aber nicht über 11.000 km weit weg Fliegn um dieses Erlebnis zu haben?
Babelsberg kenn Sie schon? Wie sieht es mit Woltersdorf aus?
Wie Woltersdorf und Hollywood?
Ja, dass ist das was sich viele Fragen.
Wenn Sie möchten können Sie hier mit uns eine ganz neue Blickrichtung auf diesen Ort am östlichen Rand von Berlin erhalten.

Kaum zu glauben aber vor 100 Jahren war in diesem Gebiet das Hollywood von Deutschland.

Mit der S2 dann über den Ring und der S3 bis Rahnsdorf und dann mit der Tram 87

bzw. dem Fahrrad gelangt man nach fast klein Hollywood!

Ohne Gerald Ramm aus Woltersdorf könnte man heute nicht mehr diesen Filmschatz in den Händen halten.

Sein erstes Buch zu diesem Spannenden Thema war :

Als Woltersdorf noch Hollywood war

https://www.amazon.de/Als-Woltersdorf-noch-Hollywood-war/dp/3861550091/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1489430262&sr=8-1&keywords=Als+Woltersdorf+noch+Hollywood+war

weitere Dinge erfahren Sie hier:

http://www.ramm-bestattungen.de/sites_deutsch/heimatgeschichte/heimat-filmge.htm

Das märkische Grabmal: Vergessene Filmlegenden zweier Kleinstädte Gebundene Ausgabe – 1. Januar 1997

Alle Informationen über den Autor finden Sie hier:

http://www.gerald-ramm.de/index_verlag.htm

Folgendes ist über die Filmschaffenden heute bei Wikipedia zu finden:

Martin Jacoby-Boy

Martin Jacoby-Boy (* 31. August 1883 in Berlin; † 1971 in Ingeniero Maschwitz bei Buenos Aires) war ein deutscher bzw. argentinischer Architekt, Filmarchitekt und Grafikdesigner.

Leben

Jacoby-Boy besuchte bis 1906 mehrere Kunstschulen im In- und Ausland, so auch die Académie des Beaux-Arts in Paris. Darüber hinaus wurde er zum Tischler ausgebildet. Vom Expressionismus beeinflusst, versuchte sich Jacoby-Boy zunächst als Kunstmaler und Grafiker, später entwarf er auch Schrifttypen, Werbetafeln sowie Kostüme. 1912 wurde er in den Deutschen Werkbund berufen. Zwischen 1912 und 1928 zeichnete Jacoby-Boy unter anderem für die künstlerische Gestaltung der Schrifttypen Bravour, Verzierte Bravour und Jacobea verantwortlich.[1]

Ab 1919 konzentrierte sich Jacoby-Boy drei Jahre lang auf die Arbeit eines Filmarchitekten. Das Gros seiner zum Teil höchst aufwendigen Filmbauten entstand für die Inszenierungen von Joe May. Erwähnung verdienen vor allem seine Szenenbilder für die mehrteiligen Abenteuerfilme Die Herrin der Welt und Das indische Grabmal. Dort arbeitete er eng mit den später berühmten Kollegen Otto Hunte, Erich Kettelhut und Karl Vollbrecht zusammen. Jacoby-Boy war auch einer der Gründer der Filmstadt Woltersdorf bei Berlin.

Seit 1922 arbeitete Martin Jacoby-Boy vorrangig als Architekt im eigenen Büro. Als Jude wurde ihm 1933 die Weiterarbeit durch die Nationalsozialisten verwehrt. Er floh daraufhin zunächst in die Niederlande, 1935 weiter nach Argentinien, wo bereits einige seiner Neffen lebten. Jacoby-Boy setzte dort seine Tätigkeit als Architekt fort und schuf Entwürfe für öffentliche Auftraggeber, so beispielsweise das Marineministerium. Als Grafikdesigner gestaltete er 1941 die Zeitschrift La suerte. In den 1950er Jahren hielt sich Jacoby-Boy vorübergehend wieder in Berlin auf. Seinen Lebensabend verbrachte er in einem eigens entworfenen Landhaus rund 30 km nördlich von Buenos Aires.

Werk

Filmarchitektur

 

Joe May

Joe May, eigentlich: Joseph Mandel oder Julius Otto Mandl, Pseudonym Fred Majo (* 7. November 1880 in Wien, Österreich; † 29. April 1954 in Hollywood, Los Angeles, Kalifornien, USA) war ein österreichischer Filmregisseur und -produzent. Er gehört zu den Pionieren des deutschen Films.

Leben und Wirken

Frühe Phase: Etablierung von Detektivserien

Er studierte zunächst in Berlin und heiratete im Jahr 1902 die Wiener Schauspielerin Hermine Pfleger, die sich später Mia May nannte. Danach übte er verschiedene Gelegenheitsjobs aus, so in der Textilbranche in Triest und als Autoverkäufer. Ab 1909 war er Operettenregisseur in Hamburg, wo er 1910 auch mit dem Film in Berührung kam und ab 1912 Regie führte. Sein erster Film war hierbei In der Tiefe des Schachtes. Für seine Frau Mia May war es ebenfalls die erste Filmrolle.[1]

1914 begann er als Joe May – den Künstlernamen übernahm er von seiner Frau – bei der Berliner Continental-Film mit der Herstellung einer Filmserie rund um den Detektiv „Stuart Webbs“. Er war mit Ernst Reicher in der Rolle des Detektivs sehr erfolgreich und machte dieses Genre im deutschen Sprachraum populär.[Anm. 1] Später im Jahr 1914 gründete er seine eigene Filmproduktionsgesellschaft, die May-Film GmbH, und setzte die Produktion von Detektivserien erfolgreich fort. Der Detektiv hieß ab nun „Joe Deebs“ und wurde von Max Landa, später auch von Harry Liedtke verkörpert.

Weitere Produktionen der jungen Filmgesellschaft waren Melodramen und Gesellschaftsstücke mit seiner Frau in der Hauptrolle. Einige Filme der Joe-Deebs-Serie ließ er von Harry Piel drehen. Joe und Mias gemeinsame Tochter Eva May (1902–1924) war ebenfalls als Schauspielerin in seinen Filmen tätig, beging jedoch mit 22 Jahren Selbstmord, woraufhin sich Mia aus dem Filmgeschäft zurückzog.

1917 brachte Joe May Fritz Lang ins Filmgeschäft, den er ebenso entdeckte und förderte wie dessen spätere Frau Thea von Harbou und E. A. Dupont. Fritz Lang schrieb für einen Teil der Joe-Deebs-Serie (Die Hochzeit im Excentric-Club) das Drehbuch und war dann noch häufig für May tätig.

Regiekarriere in der Weimarer Republik

Nach Kriegsende 1918 ließ Joe May seine eigene „Filmstadt“ in Woltersdorf (bei Berlin) bauen und drehte dort die damals beliebten Abenteuer- und Historienfilme mit exotischem Flair, womit er die deutsche Monumentalfilmzeit einleitete: Veritas vincit (1918), das achtteilige Kolossalwerk Die Herrin der Welt sowie den Zweiteiler Das indische Grabmal 1921. Für letzteren stammte das Drehbuch von Fritz Lang und seiner damaligen Ehefrau und Partnerin im Filmgeschäft, Thea von Harbou. Lang, der diesen Stoff eigentlich selbst hatte verfilmen wollen und dem dies auch von dem Produzenten Joe May zunächst zugesagt, dann aber verwehrt worden war, drehte auf Grundlage desselben Drehbuchs in den Jahren 1958/59 eine Neuverfilmung. Dies umfasste ebenfalls zwei Teile, Der Tiger von Eschnapur und Das indische Grabmal.

1923 inszenierte Joe May das vierteilige Gesellschaftsdrama Tragödie der Liebe – seinen künstlerisch erfolgreichsten Film, der in der Vollkommenheit alles bot, was der damalige Entwicklungsstand des Films erforderte. In seinen weiteren Filmen wandte sich Joe May realistischen Themen zu und schuf unter anderem die bemerkenswerten Filme Heimkehr und Asphalt (beide 1928) mit sozialkritischer und expressionistischer Tendenz. Als einer der erfolgreichsten und bedeutendsten Filmpioniere des deutschen Films besuchte er noch im selben Jahr die Filmstudios von Hollywood, um sich mit den Neuerungen des Tonfilms vertraut zu machen. Zurück in Deutschland, setzte er seine Regisseurskarriere mit leichteren Unterhaltungsfilmen fort.

Emigration und Versuche, in Hollywood Fuß zu fassen

Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 emigrierte er nach London. Dort erhielt er ein Jahr später ein Angebot des früheren UFA-Produktionsleiters Erich Pommer, bei der Fox Corporation einen Film zu inszenieren. Er nahm das Angebot an, und so entstand der erste Hollywoodfilm, der unter maßgeblicher Beteiligung von Flüchtlingen vor dem Nationalsozialismus entstand: Music in the Air. Auch Billy Wilder, den er bei der Emigration unterstützte, wirkte bereits in diesem Film als Drehbuchautor mit.

In weiterer Folge hatte es Joe May jedoch schwerer, in Hollywood eine neue Karriere zu starten, da er bereits über 50 Jahre alt war und eine Arbeitsweise als selbständiger Produzent gewohnt war, was im Studiosystem nicht möglich war. Wohl auch deshalb stieß er bei vielen Studiobossen auf Misstrauen. Selbst die Regie bei Music in the Air (Warner Bros.) bekam er nur auf Betreiben Pommers. Studioboss Jack L. Warner behielt stets Ressentiments gegenüber Joe May, wie aus Memos und Schreiben von und an Warner hervorgeht. Immer wieder ist auch von einem schlechten Ruf die Rede, der May vorauseile – möglicherweise zurückgehend auf Mays Hollywood-Reisen 1928 und 1930. Bei Dreharbeiten, etwa zu Confession (1937), zog er regelmäßig auch den Ärger der Produktionschefs und Unit Manager, die zu überwachen haben, dass eine Produktion im Sinne des Studios abläuft, auf sich, da er den Film bereits „mit der Kamera schnitt“ – sich also selbst ins Bild stellte, wenn ein Schnitt stattfinden sollte. Eine Vorgehensweise, die auch andere Exilanten wie Henry Koster, Robert Siodmak oder Max Ophüls angewandt haben, um durchzusetzen, dass der Film in ihrem Sinne geschnitten wird. Zudem benötigte er noch lange einen Dolmetscher – Wolfgang Reinhardt, der älteste Sohn Max Reinhardts, dolmetschte für ihn bei Warner Bros.[2]

Nachdem seinen ersten Filmen der Erfolg verwehrt blieb, hatte er sowohl seinen Kredit als auch seine gute Reputation von früheren Filmen verspielt. 1938 verhalf ihm jedoch Paul Kohner zu einem Platz bei den Universal Studios. Die dort gedrehten sechs Filme, die mit einem mittleren bis niedrigen B-Movie-Budget auskommen mussten, kamen über Achtungserfolge nicht hinaus. Mit Der Unsichtbare kehrt zurück, einem Film, der heute zu den Klassikern der Spezialeffekte der Universal zählt, gelang ihm gemeinsam mit Curt Siodmak jedoch ein Film voll Ironie und visueller Gags rund um die Figur des verrückten Wissenschaftlers, der zum Protagonisten einer Reihe von Nachfolgefilmen, Suspense-Thriller und Horror-Grotesken wurde.

1943 entwarf May mit Fritz Kortner das Drehbuch zum Anti-Nazi-Film The Strange Death of Adolf Hitler, der mit einem Großaufgebot europäischer Exilanten aufwartete. May war ursprünglich auch für die Regie vorgesehen, musste diese jedoch nach zwei Wochen an James Hogan abgeben. 1944 führte May zu Johnny Doesn't Live Here Any More das letzte Mal Regie. Universal realisierte zwar 1948 noch ein Mal eines seiner Drehbücher – Buccaneer's Girl – doch bei Veröffentlichung des Films 1950 hatte May schon keine Aussicht mehr, in einem der Studios unterzukommen.

Verarmung nach Karriereende

Mays Filmkarriere war beendet, und so versuchte er sich für seine letzten Jahre in einem anderen Metier. Er eröffnete gemeinsam mit seiner Frau auf dem South Robertson Square ein auf Wiener Küche spezialisiertes Restaurant, das „Blue Danube“. Das nur dank Finanzierung durch seine Freunde Hedy Lamarr, Otto Preminger, Walter Reisch, Henry Koster und Robert Siodmak zustande gekommene Restaurant musste jedoch bereits nach wenigen Wochen wieder schließen. Bis zu seinem Tod im Jahre 1954 waren May und seine Frau nun auf die Unterstützung seiner Freunde und Kollegen sowie der Hilfsorganisation European Film Fund angewiesen.

Joe Mays Bruder Heinrich Eisenbach, wobei jedoch umstritten ist, ob er tatsächlich Mays Bruder war,[3] erlangte zuerst als Kabarettist, dann als Groteskkomiker („Wamperl“) und Schauspieler Bekanntheit im österreichischen Stummfilm.

Filmografie (Auswahl)

als Regisseur, wenn nicht anders angegeben

 
 

Der Tiger von Eschnapur (1938)

 
Filmdaten
Originaltitel Der Tiger von Eschnapur
Der Tiger von Eschnapur 1938 Logo 001.svg
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1938
Länge 94 Minuten
Altersfreigabe FSK 12
Stab
Regie Richard Eichberg
Drehbuch Arthur Pohl, Hans Klaehr, Richard Eichberg
Produktion Richard Eichberg
Musik Harald Böhmelt
Kamera Ewald Daub, Hans Schneeberger, H. O. Schulze, W. Meyer-Bergelt
Schnitt Willy Zeyn junior
Besetzung

Der Tiger von Eschnapur ist ein Abenteuerfilm des Regisseurs Richard Eichberg, gedreht im Jahr 1937 in Udaipur und Mysore (Indien), und Woltersdorf (bei Berlin). Das Drehbuch schrieben Richard Eichberg, Arthur Pohl und Hans Klaehr, nach einem Roman von Thea von Harbou. Die Erstaufführung des Films fand am 11. Februar 1938, im Berliner Ufa-Palast am Zoo statt.

Handlung

Im ersten Teil der zweiteiligen Verfilmung des Romans „Das indische Grabmal“ von Thea von Harbou stehen drei Personen im Mittelpunkt des Geschehens: Chandra, der Maharadscha von Eschnapur, seine Frau Sitha, die Maharani und ehemalige Tänzerin, und Sithas ehemaliger Geliebter Sascha Demidoff. Die Abenteurer Sascha Demidoff und die Brüder Fjedor und Mischa Borodin leben in einer Hütte im indischen Dschungel und benötigen Geld für eine Rückreise nach Europa. Während die Brüder Borodin vorhaben, Sitha, die ehemalige Geliebte von Demidoff, die nach dieser Affäre die reiche Maharani wurde, zu überfallen, kommt es zu einem Streit zwischen den Männern, bei dem Mischa von Sascha angeschossen wird. Dieser flieht vor den Brüdern in den Dschungel. Während einer Tigerjagd findet die Jagdgesellschaft des Maharadschas einen verletzten Europäer, der sich als russischer Graf ausgibt, in Wirklichkeit aber Sascha Demidoff ist. Bevor Sascha zu Sitha vordringen kann, um sie vor den Brüdern Borodin zu warnen und um seine Leidenschaft zu ihr wiederzubeleben, ahnt bereits Prinz Ramigani, der jüngere und ambitionierte Bruder von Chandra, dass mit dem russischen Grafen etwas nicht stimmt. Währenddessen kommt der Architekt Emil Sperling im Palast von Eschnapur an, um dem Maharadscha die Pläne seines Chefs Fürbringer für den Bau eines Staudammes zu überbringen und so die Auftragsausschreibung für sich zu gewinnen. Trotz vieler Versuche gelingt es Emil Sperling nicht, dem Maharadscha oder dem Prinzen nahezukommen, um über das Bauprojekt zu sprechen. Unverrichteter Dinge reist Emil Sperling zurück nach Berlin.

                                             

 
Walther Reyer (1959) als Fürst Chandra im Tiger von Eschnapur

Im Rahmen eines Festes zur erfolgreichen Tigerjagd werden Sascha und Sitha einander vorgestellt. Obwohl Sascha sich nichts anmerken lässt, erbleicht Sitha sichtlich bei seinem Anblick und zieht sich früher von der Feier zurück. Im Laufe des Festes erscheinen auf Vermittlung des Prinzen Ramigani die Brüder Borodin im Palast, die den falschen russischen Grafen als Hochstapler entlarven und ihn beschuldigen, sie beraubt zu haben. Im folgenden Handgemenge kann Sascha Demidoff fliehen und bricht in die Gemächer von Sitha ein, um sie zur gemeinsamen Flucht zu überreden. Während Sitha ihren ehemaligen Geliebten bittet, ohne sie zu fliehen, brechen plötzlich Ramigani, Chandra und die Palastwache in die Räume von Sitha ein und entdecken beide in vermeintlich eindeutiger Umarmung. Nach einem kurzen Kampf kann Sascha Demidoff fliehen. Sitha fällt durch die Anwesenheit eines fremden Mannes, mit dem sie eine gemeinsame Vergangenheit teilt, bei Chandra in Ungnade. Prinz Ramigani nutzt die Situation, um Chandra zu überreden, Sitha zu verstoßen, da er selbst in Sitha verliebt ist und sie besitzen möchte. Sithas Dienerin Myrrha lässt sich später von dem geflohenen Sascha als Nachrichtenvermittlerin einsetzen und ermöglicht so Sitha die Flucht mit ihrem Geliebten aus dem Palast.

Der Maharadscha von Eschnapur und Prinz Ramigani nehmen sofort die Spur der beiden Liebenden auf und jagen das Paar um die Welt, bis sie in Berlin ankommen. Ebenfalls in Berlin lebt der Architekt Fürbringer, dessen Verlobte Irene Traven für ihren zukünftigen Mann unbedingt den Auftrag zum Bau des Staudamms gewinnen möchte. Entschlossen schleicht sich Irene in die Hotelsuite des Maharadschas und gibt sich als Journalistin aus. Im Laufe des Gesprächs enthüllt Irene ihre wahren Absichten. Der Maharadscha ist beeindruckt von ihrem Einsatz und sagt zu, am gleichen Abend auf einer Gesellschaft im Hause Fürbringer zu erscheinen, um den Architekten kennenzulernen. Zur gleichen Zeit suchen die Männer des Maharadschas ganz Berlin nach Sitha und Sascha ab. Als Chandra mit Ramigani auf der abendlichen Gesellschaft im Hause Fürbringer erscheint und den Architekten sowie Emil Sperling und seine Frau Lotte kennenlernt, entschließt er sich spontan dazu, ihm den Bauauftrag zu geben, und erwähnt dabei auch, dass dieser Entschluss alleine dem Einsatz seiner Verlobten Irene zu verdanken sei. Sichtlich überrascht und gekränkt, da er nichts von Irenes Alleingang wusste, wendet sich Fürbringer vom Maharadscha ab und macht Irene eine Szene. In diesem Moment erfährt Chandra von Ramigani, dass man Sitha ausgekundschaftet habe und wisse, dass sie morgen einen Tanzauftritt im Winterpalais haben werde. Beide Männer verabschieden sich hastig von der Gesellschaft.

Am darauffolgenden Abend tritt Sitha im Winterpalais als indische Tempeltänzerin auf. In den Händen einer übergroßen indischen Göttinnenstaue erwacht Sitha scheinbar zum Leben und tanzt für das faszinierte europäische Publikum. Zur Gala hat der Maharadscha Irene Traven, ihren Verlobten Fürbringer, Emil Sperling und seine Frau Lotte eingeladen. Nur Fürbringer verweigert die Teilnahme aus gekränkter Eitelkeit, da es nicht seiner alleinigen Leistung zu verdanken ist, dass er den Auftrag gewinnen konnte, und bleibt zuhause. Das Publikum im Winterpalais ist sichtlich beeindruckt von dem fremdartigen Tanz und der großartigen Ausstattung der indischen Tänzerin. Als Sitha die Bühne verlässt, erwarten sie schon die Männer des Maharadschas in ihrer Garderobe und fordern sie auf, in das bereitstehende Auto zu steigen, um zurück nach Indien gebracht zu werden. Sascha beobachtet die Szene und versucht einzugreifen, kann aber nur einen der Männer überwältigen und stößt im Handgemenge gegen eine Kerze, die sofort den Vorhang hinter der Bühne in Flammen aufgehen lässt. Während die Nachricht, dass seine entflohene Frau endlich gefangen wurde, den Maharadscha erreicht, beginnt die Bühne des Winterpalais zu brennen. Der Brand weitet sich schnell aus und bald steht das gesamte Haus in Flammen. Durch die Panik der Gäste verliert Irene die Besinnung und droht zu verbrennen. Obwohl Chandra bereits vor dem brennenden Haus und in Sicherheit ist, rennt er wieder in die Flammen, um Irene Traven zu retten. Zeitgleich erfährt Fürbringer durch einen Telefonanruf Sperlings, dass der Palais in Flammen steht, und fährt sofort los, um sich zu überzeugen ob Irene gerettet ist. Als er vor Ort erfährt, dass Irene sich noch im brennenden Theater befindet, rennt auch er in das brennende Palais. Der Maharadscha findet in dieser Zeit die ohnmächtige Irene und trägt sie auf seinen Armen zum Ausgang, wo er Fürbringer die ohnmächtige Frau wortlos übergibt. Zu diesem Zeitpunkt schaffte es Sascha Demidoff, seine Geliebte Sitha von ihren Entführern befreien. So beginnt beider Flucht vor der Rache des Maharadschas von vorne. Während der Maharadscha vor dem brennenden Palais hört, dass die Entführung von Sitha scheiterte, besiegelt er seine Auftragsvergabe an Fürbringer erneut, diesmal mit dem Zusatz, dass vor dem Bau des Staudamms ein riesiges Grabmal zu errichten sei, als Mahnmal für eine große Liebe.

Produktion und Kinoauswertung

Beide Filme wurden von Richard Eichberg produziert (Richard-Eichberg-Film GmbH, Berlin), unter der Produktionsleitung von Georg Wittuhn.

Für beide Filme reiste die gesamte Filmcrew nach Indien, und es wurde an Originalschauplätzen unter der persönlichen Schirmherrschaft des Maharadschas von Udaipur gedreht. Für einige Tanzszenen wurde das berühmte indische Menaka-Ballett engagiert.

Laut Bandmann mussten während der weiteren Dreharbeiten für beide Filme in einem Stauwerk zwei Wasserschotten geöffnet werden. Dabei geriet das Filmteam in Lebensgefahr, weil die Wassermassen stärker als berechnet waren. Kameras, Filmmaterial und Geräte wurden vernichtet. Fieber, Durchfall und die ungewohnte Hitze sorgten bei den Schauspielern für Schwächeanfälle und rapiden Gewichtsverlust, so dass einige Szenen später in Deutschland im Studio nachgedreht werden mussten, nachdem sich die Schauspieler erholen konnten und wieder zugenommen hatten. Für die Szenen, die in Deutschland nachgedreht wurden, hatte man eine indische Märchenwelt mit Palästen und Tempeln auf dem Filmgelände in Berlin-Johannisthal nachgebaut.[1]

Die Filme „Der Tiger von Eschnapur“ und „Das indische Grabmal“ wurden nach Kriegsende unter dem Titel „Indische Rache“ neu zusammengefasst und in den deutschen Kinos gezeigt.

Unter dem Titel Le Tigre du Bengale wurde - ebenfalls unter der Regie von Eichberg - parallel eine französische Version hergestellt. Die Hauptrollen waren zumeist mit französischen Darstellern besetzt. Es spielten u.a.: Alice Field (Sitha), Roger Karl (Prinz Ramigani), Pola Illéry (Myrrha). Der in München geborene Cutter, Schauspieler und spätere Regisseur Max Michel verkörperte den Prinzen Chandra.

Hintergrund

Die Autorin Thea von Harbou arbeitete nur am Drehbuch für den Film „Das indische Grabmal“ mit. Alle bisherigen Verfilmungen des Romans, der den Titel „Das indische Grabmal“ trägt, orientieren sich nur an der Romanhandlung. Für die erste Verfilmung von 1921 (Das indische Grabmal (1921)) schrieben Fritz Lang und Thea von Harbou das Drehbuch. Zwar war Fritz Lang schon 1921 als Regisseur im Gespräch, Joe May (damaliger Produzent und Regisseur) zog das Projekt aber mit der Begründung an sich, Lang sei für ein solch teures und monumentales Filmprojekt zu jung und unerfahren. In der Filmfassung von 1959 übernahm der aus den USA zurückgekehrte Fritz Lang die Regie.

Der Erfolg der „indischen Filme“ von Richard Eichberg festigte nachhaltig den Ruhm von La Jana als exotische Tänzerin.

„Nach Ende des Zweiten Weltkrieges, im Jahr 1958, versuchte der nach der Machtübernahme in die USA emigrierte Regisseur Fritz Lang ein Remake beider Filme mit Debra Paget und Paul Hubschmid. Obwohl beide Filme die ganze Pracht Indiens in Farbe zeigten, kamen sie beim Publikum nicht an. Die schöne Debra Paget war der erotischen-sanften Attraktion von La Jana nicht gewachsen.“[1]

Kritiken

  • „Exotische Schauplätze und Abenteuer, Intrige und Verrat, Romanze und Rachsucht: Aus diesen Ingredienzen erprobter amerikanischer Vorbilder und tradierter Trivialromantik der deutschen Populärliteratur mixte dieser monumentale Abenteuerfilm in zwei Teilen einen publikumswirksamen Cocktail. Die Grenze zum Kitsch wird in diesem Spektakel, das zu den aufwendigsten deutschen Produktionen der dreißiger Jahre zählt, mehr als nur gestreift, doch das gehört zu den Charakteristika des Genres. Betörend elegant ist die Tänzerin La Jana als stolze, leidenschaftliche Maharani.“[2]
  • Christa Bandmann beschreibt in ihrem Buch Es leuchten die Sterne, Aus der Glanzzeit des deutschen Films, sehr treffend, wie erfolgreich beide Filme im Deutschland aufgenommen wurden:Der Regisseur Roland Eichberg wußte, was er seinem Publikum bieten mußte. La Janas Kostüme waren atemberaubend schön und das Publikum sollte sich an ihren weiblichen exotischen Reizen begeistern. Nichts war zu teuer oder zu opulent um den märchenhaften Reichtum der indischen Königspaläste im Film nachzustellen. Für verschiedene Tanzszenen wurde das berühmte indische Menaka-Ballett engagiert. Auch La Janas Garderobe war entsprechend spektakulär: glitzernde Ranken bedeckten knapp ihren Busen, Kopf und Schultern und nur eine goldene Schärpe schlingt sich um ihre schmalen Hüften, als sie in einer Szene als Tempeltänzerin auf den Händen einer imposanten indischen Gottheit erwacht. Diese Revueszene gehört wohl zu den schönsten und eindrucksvollsten, die in dem Film „Der Tiger von Eschnapur“ zu sehen sind.. [1]
  • „Gegen den Regisseur des zweiten Indischen Grabmals aber, Richard Eichberg, war Joe May der reine Eisenstein. Seit Mitte der zehner Jahr unaufhörlich Filme ausstoßend, war Eichberg der König der Berliner Schnauze und von einer geradezu wollüstigen spekulativen Bedenkenlosigkeit, und "zwischen Frivolität und Laszivität mußte sich auch seine Schauspielergarde bewegen können" (Werner Holba: Geschichte des deutschen Tonfilms). In seiner Fassung der Indien-Filme erklimmt der bombastische Kitsch himmlische Höhen (diese Fassung ist dank unaufhörlicher Wiederaufführungen in Kino und Fernsehen die bekannteste). Wie May setzte auch Eichberg seine Frau, Kitty Jantzen, in einer weiblichen Hauptrolle ein. Das Beste an dem Film ist natürlich die schöne La Jana ("die vollendete Blöße", Alfred Polgar), wie sie mit ihren schönen Gliedern durch den Film gleitet als Hohepriesterin eines Kultes, der überhaupt nicht daran denkt, die kalten Statuen eines Shiva zu feiern, weil er seine heiße Befriedigung in sich selber findet.“ Christa Bandmann/Joe Hembus: Klassiker des deutschen Tonfilms 1930-1960, München 1980, Seite 111

Bedeutung

Der Tiger von Eschnapur ist ein opulenter Abenteuerfilm, der mit vielen Aufnahmen indischer Paläste und Landschaften, prächtigen exotischen Kostümen und Tänzen, märchenhaft anmutenden Interieurs und Kulissen den Zuschauer in eine fremde Welt entführen und unterhalten sollte (u.a. ist ein Elefantenkampf, der in Indien gedreht wurde, im Film zu sehen). Damit ist er untypisch für die deutschen Kinoproduktionen der Jahre kurz vor dem Zweiten Weltkrieg. Das dramaturgische Konzept mit zwei aufeinander aufbauenden abendfüllenden Filmen entsprach mehr vorhergehender Verfilmungen wie z. B. in Die Spinnen, Dr. Mabuse, der Spieler oder Die Nibelungen. Die Bauten und Kostüme stammten von Willi A. Herrmann und Alfred Bütow (Gesamtausstattung).

Diese Version ist nicht von 1938!!!!

 

Folgender Link konnte gefunden werden :

http://www.go.berlin/beruehmte-drehorte/ehemalige-filmstadt-woltersdorf/

Auch die Zeitungen berichten heute noch über das von gestern:

Filmreife Gegend am Rande Berlins

Rappelvoll ruckelt die alte deutsche Straßenbahn zum indischen Palast. In dem kleinen Wagen drängeln sich Journalisten, Schaulustige und Komparsen.

Von Andrea Lammert

24.12.2006, 04:00

Rappelvoll ruckelt die alte deutsche Straßenbahn zum indischen Palast. In dem kleinen Wagen drängeln sich Journalisten, Schaulustige und Komparsen. Die Hotels im Ort sind ausgebucht, in den Restaurants kein Platz frei. Alle wollen nach Woltersdorf ...

... den Originallink zu diesem Artikel finden Sie hier:

Auf Sand gebaut: Wie Woltersdorf nicht Hollywood wurde

von Marcel Piethe

filmstadt

Als die Bilder laufen gelernt hatten, war ihre Mutter stolz: Berlin hatte ein neues Zeitalter zur Welt gebracht. Am 1. November 1895 zeigten die Brüder Max und Emil Skladanowsky zum ersten Mal „lebende Photographien“ im Variethaus Wintergarten. Damals ahnte wohl niemand, dass ihre Idee wenige Jahre später zu einer milliardenschweren Industrie werden sollte. Das wirtschaftliche Potenzial war jedoch schnell erkannt, das künstlerische ebenso.

War das neuartige Vergnügen vorerst dem betuchteren Publikum vorbehalten, so verbreitete sich die Sucht nach der modernen Cinematographie epidemisch um das Jahr 1910. In der Metropole entstanden die ersten Filmspielhäuser, in Ladenbuden tingelte der „Kintopp“ übers Land. In den Jahren nach 1920 gab es bereits 6000 deutsche Kinos, in denen 1927 sagenhafte 337 Millionen Eintrittskarten verkauft wurden – davon allein 44 Millionen in Berlin, wo nunmehr 342 Lichtspielhäuser existierten, in denen rund 150 000 Besucher Platz ...

... den Originallink zu diesem Artikel finden Sie hier:

Märkisches Hollywood wird entstaubt

Von Jeanette Bederke | Veröffentlicht am 08.07.2008 |
Vor 100 Jahren begann in Rüdersdorf/Woltersdorf die Filmproduktion - Nun sind Ausstellung und Führungen geplant

Rüdersdorf - Der indische Palast von Eschnapur mit den zwei mächtigen Türmen thronte einst am Ufer des Kalksees, zwischen Woltersdorf und Rüdersdorf. Denn im märkischen Sand entstand in den 20er-Jahren des vorigen Jahrhunderts der Zweiteiler "Das indische Grabmal", der in der Blütezeit des deutschen Stummfilms ein Welterfolg wurde. Nahezu alle bedeutenden Stars jener Zeit wie Emil Jannings, Harry Piel oder Lil Dagover standen in der ersten deutschen Film-Metropole vor der Kamera.

Heute ist kaum noch bekannt, dass die Nachbarorte Woltersdorf und Rüdersdorf sogar Hollywood Konkurrenz zu machen drohten. "Vor den Toren Berlins gelegen, ergänzten sie sich perfekt", so der Historiker Gerald Ramm. Das idyllische Woltersdorf, ab ...

... den Originallink zu diesem Artikel finden Sie hier:

 

 

Ich möchte mit dem Rad viel bewegen - was kann ich machen?

Ein Lastenrad selber bauen ...

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